Benefizkonzert des Musikkorps der Bundeswehr am 20. Oktober 2022

Musikalischer Hochgenuss für eine gute Sache

Höchstes künstlerisches Niveau und ein mitreißendes Programm. Das Musikkorps der Bundeswehr, welches sich durch seine Konzerte national und international einen hervorragenden Ruf erworben hat, spielte vor einer vollen Reutlinger Stadthalle.

Das fast 60-köpfige Ensemble führte sein Publikum auf eine musikalische Reise, die mit der Ouvertüre aus Verdis „Sizilianischer Vesper“ begann, über Neuseeland führte, faszinierende Blasorchesterliteratur des österreichischen Komponisten Klaus Strobl, sowie der US-Amerikaner Claude T. Smith und Morgan Lewis darbot, und mit einem Medley aus Bernsteins „West Side Story“ in New York endete. Der Dirigent Oberstleutnant Christian Weiper führte sehr informativ und unterhaltsam durch das gesamte Konzert. Besonders erwähnt werden, muss das virtuose Spiel des Solisten Stabsfeldwebel Gregor Büdenbender auf der Querflöte.

Das herausragende Orchester gastierte auf Einladung der drei Lions Clubs Ermstal, Neckar-Alb und Reutlingen zum dritten Mal, nach 2017 und 2019, in der Stadthalle Reutlingen.

Der Reinerlös dieses Benefizkonzertes in Höhe von 29.320,50 € kommt diesen gemeinnützigen Projekten zugute:

Freie Fahrt im BAFF-Bus

Die Lebenshilfe Reutlingen und die Bruderhaus Diakonie werden beim Kauf eines neuen Kleinbusses für den Transport von Menschen mit eingeschränkter Mobilität unterstützt. Sie erhalten damit die Möglichkeit zur Teilhabe.

Sauberes Wasser für Äthiopien

Große Teile der äthiopischen Landbevölkerung haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die gemeinnützige Social Innovation Transfer gGmbH fördert die lokale Produktion von WHO-zertifizierten Wasserfiltern.

Die drei Lions Clubs bedanken sich herzlich bei den Sponsoren für Ihre großzügige Unterstützung des Konzerts (siehe Bild).

| M. Penczynski
Wir danken den Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung.
| M. Penczynski
| M. Penczynski
Die Vertreter der drei Lions Clubs Reutlingen, Ermstal und Neckar-Alb mit dem Dirigenten (von links). | M. Penczynski
| D. Grdic-Sittig